GHAMILA Lebensberatung-Forum
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Wie wird der Winter für uns
Erstellt am: 2022-10-15 00:04:59
von: ghamila
Ich erinnere mich an meiner Kindheit ,in der DDR auf einer LPG am Stadtrand von Coswig/anhalt.

Wir hatten ein Haus von der LPG ,4 Zimmer

2 Kachelöfen, ein Bad was damals schon Luxus war.

Das Schlafzimmer war das größte,mit Rollos

ein Großes Bett,wo wir alle vier im Winter geschlafen haben.

vor dem Bett stand ein altes Sofa,und ein Fernseher .


Wir schauten meist unseren Sandmann ,und dann kuschelten wir uns ins Bett.

Im Winter wenn es so kalt war,stand mein Vater meist Nachts auf und legte nochmal Holz und Kohle in der Küche auf.

Er hatte ja 2 Jobs,einen Beim Becker von 1 bis 4 Uhr,,und dann im Stall.

und viele Jahre später im Kraftverkehr wo er Große Silos Autos vom Chemiewerk gefahren hat.

Er hat meist uns vom Becker Promunt wo er als Geselle früh geholfen hat,Kannten und Kleine Verunglückten Brötchen mitgebracht.

Käse und Butter kam von der Molkerei ,wo meine Eltern mit eingetragen waren durch die LPG.

Unser Frühstückstisch ,sah im Winter klasse aus,Teekanne eingehäckelt und Kaffeekanne und die Eier hatten auch eine Mütze.

Auch wenn wir in der DDR gewohnt haben, gehungert und gefroren hatten wir nie.


Erstellt am: 2022-10-15 00:17:41
von: ghamila
Selbst gemachte Marmelade oder Pflaumenmus ,,hm lecker.

Wenn es häftig geschneit hat,mußten wir Kinder Samstag nicht zur Schule.




Erstellt am: 2022-10-15 21:50:07
von: ghamila
Wir hatten viele Hühner und einen Großen Garten.

Wo alles eingekocht wurde,.

Nachhaltigkeit wurde damals schon sehr Groß betrieben.

Nichts wurde weggeschmissen.

Fahrräder waren bei uns sehr wichtig,wir hatten zwar ein Trabbi ,aber wir Kinder bewegten uns mit dem Fahrrad.



Erstellt am: 2022-10-16 22:06:19
von: ghamila
Mir fallt gerade eine Geschichte von einer Kneipe Pietsch ein.

Diese Kneipe war gerade über von der Zündholz-Fabrik wo Streichhölzer und Kohlenanzünder produziert wurde.

Die Arbeiter kamen meist mit Fahrräder zur Arbeit und hielten dann nach Feierabend dort an und tranken nicht nur ein Bier,.

Wenn die Bierdeckel nicht bezahlt wurden,schloss der Pietsch die Fahrräder mit einer Kette an.

Die Männer konnten dann Ihre Fahrräder einlösen...

wenn sie wieder nüchtern waren.