Erstellt am: 2022-07-12 13:31:03

von: ghamila

Ich kenne das Thema aus der DDR ,meine Mutter hat auf einen Geflügelfarm gearbeitet und machmal waren die Stellen plötzlich kalt.

Kennt jemand noch die Karbitöffen ?

die wurden in klein aufgestellt in den Stellen..oh..auch ich mußte da mit wache halten..die sind brand gefährlich .

Mein Exmann war ja bei der Freiwilligen Feuerwehr..da ich ja schon ein klein Kind hatte,tauchte er nachts sehr oft auf..

er hatte Angst,wenn die Dinger brennen wird es gefährlich.

Da mein Schwiegervater auch bei der Feuerwehr war..tauchten die meist gemeinsam auf.


Karbit kann man nicht mit Wasserlöschen.

Herr Habeck ich weiß nicht was sie vorhaben...aber bitte greifen sie nicht auf alte Hilfsmittel zurück..

Da ich selbst schon 62 Jahre alt bin,weiß ich nicht wieviel alte Feuerwehrmänner wir haben..die damit umgehen können.


Wenn die Scheisse brennt,dann brennt sie.

und ich möchte nicht unbedingt eine SOS nach Sachsen senden,


in meinem Haus kommt kein Karbittofen..










Habeck zu drohender Gasknappheit: Private Haushalte müssen "ihren Anteil leisten"
Aktualisiert am 12.07.2022, 12:34 Uhr
Private Haushalte müssten im Falle einer Gasknappheit auch "ihren Anteil leisten".
Das sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck am Dienstag und stellte damit die bisherige Priorisierung von Verbrauchern infrage.

Erstellt am: 2022-07-14 08:41:46

von: ghamila

Ich kanns nicht mehr hören,wieviel Bürger wollen sie in den Freitot treiben ???

Das ist doch Purer Wahnsinn,hören sie damit auf Angst und Schrecken zuverbreiten.


Die,die Erwachsen sind haben es verstanden ,das sparen angesagt ist...und die Kinder haben ,,,das habe ich jetzt mehrmals beim EDKA Einkauf mitbekommen,halten Ihre Kinder zum Sparen an.

Es ist sehr traurig,zu hören...das können wir uns nicht leisten,,,bitte nur das Einkaufen was wir unbedingt benötigen..

Bitte machen Sie sich gedanken,wie wir die Menschen endlasten können,.

lg.Frau Franke



ert am 14.07.2022, 07:44 Uhr
Ab 2023 müssen sich Gaskunden auf eine Verdreifachung der Abschläge einstellen.
Das sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller.
Müller trat dabei auch Befürchtungen entgegen, dass Privathaushalte im Fall einer Gasmangellage nachrangig versorgt werden könnten.
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Die monatlichen Abschlagszahlungen für Verbraucher von Erdgas werden sich nach Einschätzung der Bundesnetzagentur im kommenden Jahr mindestens verdreifachen. "Bei denen, die jetzt ihre Heizkostenabrechnung bekommen, verdoppeln sich die Abschläge bereits - und da sind die Folgen des Ukraine-Krieges noch gar nicht berücksichtigt", sagte der Präsident der Behörde, Klaus Müller, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Donnerstag). "Ab 2023 müssen sich Gaskunden auf eine Verdreifachung der Abschläge einstellen, mindestens", fügte er hinzu

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