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Das nennt man Gleisverwerfung ,kommt bei hohen Temperaturen vor
Erstellt am: 2022-06-04 10:50:36
von: ghamila
Wenn täglich die Strecken abgelaufen werden,kann man dies verhindern.

Ich weiß nicht ob es heute noch Streckenläufer bei der Bahn gibt....die Veränderungen beim nächsten Posten melden.

Und sofort ein Kleinwagen auf Schienen anfordern um dies zubegutachten ,meist kommt eine Streckensperrung ..das kann mehre Ursachen haben,wie zum Beispiel Abgenutztes Schotterbett und,und.

Nein nicht Frau Neumaklug sondern gelernt von der Pieke auf.....denn die Menschen sollten und wollte sicher von A nach B kommen....

Ich habe 3 Jahre bei der Bahn 1975 gelernt..das hier gehört zum Betriebsdienst..jeder Abschnitt hat seine eigene Bauarten ..einfach nachlesen in Streckenbau der Deutschen Reichsbahn..früher gab es Streckenläufer..die Befehle ausschreiben durften...zur Gleissperrung--

in Gedanken bin ich bei den Verletzten und Familien..möge Gott sie beschützen vor weitere Schäden-

Amen..













Bergungsarbeiten nach Zugunglück in Oberbayern gehen weiter
Aktualisiert am 04.06.2022, 08:53 Uhr
Nach dem schweren Zugunfall mit mehreren Toten gehen die Bergungsarbeiten und Ermittlungen weiter.
Wie es dazu kommen konnte, dass mehrere Waggons entgleisten, war auch Stunden danach unklar.
Weitere Opfer in den Trümmern scheinen nicht ausgeschlossen.
Mehr Panoramathemen finden Sie hier

Nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen mit mindestens vier Toten gehen am Samstag die Ermittlungen und Bergungsarbeiten an der Unfallstelle weiter. Dort waren am Freitagmittag mehrere Waggons der Regionalbahn auf dem Weg nach München im Ortsteil Burgrain entgleist. Mehrere Doppelstock-Wagen des Zugs kippten um, rutschen eine Böschung hinab und bleiben direkt neben einer Bundesstraße liegen. Die Ursache des Unglücks war auch am Tag danach noch unklar.


Von den etwa 140 Menschen im Zug starben mindestens vier. Zudem gab es etwa 30 Verletzte, darunter mehrere Kinder. Einige Opfer erlitten schwerste Verletzungen und mussten notoperiert werden. Es war eines der schwersten Bahnunglücke der vergangenen Jahre in Deutschland.

Bayerns Innenminister besucht Unglücksort
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) schloss nicht aus, dass unter den umgestürzten Waggons noch weitere Opfer entdeckt werden könnten. Drei Tote waren unter dem Zug gefunden worden, ein vierter Mensch starb auf dem Weg ins Krankenhaus.

Herrmann machte sich am Freitagnachmittag vor Ort in Oberbayern ein Bild der Lage und sagte dem Bayerischen Rundfunk am Abend, dass noch mehrere Menschen als vermisst gelten. Es könne sich aber auch um die Schwerverletzten in den Kliniken handeln, dies müsse die Polizei noch ermitteln.

Neben der Bergung der Opfer und Versorgung der Verletzten stehen nun die Untersuchungen zur Unglücksursache im Mittelpunkt. Man stelle sich auf "langwierige Ermittlungen" ein, sagte ein Polizeisprecher.

Bayerns Verkehrsminister geht von technischer Ursache aus
Laut Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) waren am Unglück weder ein zweiter Zug noch ein anderes Fahrzeug beteiligt. Im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, radioWelt) ergänzte Bernreiter, man müsse "davon ausgehen, dass irgendeine technische Ursache entweder am Fahrzeug oder am Gleis die Ursache" sei. Die Strecke war nach Angaben eines Bahnsprechers mit elektronischen Stellwerken und moderner Sicherungstechnik ausgerüstet.

Das Landratsamt in Garmisch-Partenkirchen kündigte an, dass bis zum Ende der Bergungsarbeiten voraussichtlich Mitte nächster Woche auch der Autoverkehr in der Region von Behinderungen betroffen sein werde. So soll weiterhin der Verkehr von der Autobahn 95 großräumig umgeleitet werden, die Fernstraße bleibt in Richtung Süden gesperrt.

Münchens Kardinal Reinhard Marx sagte am Freitagabend, er sei "schockiert und traurig, dass bei diesem schlimmen Unfall Menschen aus der Mitte des Lebens gerissen, getötet oder teilweise schwer verletzt wurden". Der Verlust, den die Angehörigen der Verstorbenen zu erleiden hätten, sei "schwer erträglich und mit Worten nicht begreifbar zu machen". (dpa/ari)

Lesen Sie auch: Tote nach schwerem Zugunglück in Bayern – Soldat schildert: "Es war schrecklich" © dpa


Bildergalerie startenSchweres Zugunglück in Bayern: Mehrere Tote, zahlreiche Verletzte
Aktualisiert am 03.06.2022, 15:40 Uhr
Bei einem Zugunglück nahe Garmisch-Partenkirchen sind am Freitag mehrere Menschen ums Leben gekommen, zahlreiche Passagiere wurden verletzt. Feuerwehr, Notärzte und Polizei waren mit einem Großaufgebot im Einsatz. Bilder vom Unglücksort.
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Erstellt am: 2022-06-04 16:26:06
von: ghamila
Ich habe meinen 1.Job geliebt..er war vielfältig ,ich habe nicht umsonst 3 Jahre gelernt ,auch wie ein Gleisbett auszusehen hat..

Tja,die moderne Technik kann kein Menschen Auge ersetzen ,schon beim laufen spürt man bestimmte Dinge---

Es kann mehre Ursachen für das Unglück geben...aber ich werde mal nicht vorgreifen..

Ich bete für die Familien ...und bitte den lieben Got sich den verstorbenen Seelen anzunehmen.



Erstellt am: 2022-06-23 02:26:38
von: ghamila
Mir fällt noch was ein ,ende der /70 Jahre ist auch mal ein Zugunglück gewesen wo einen Lock durch einen Losen Puffer der von einem entgegenfahrenen Zug abgefallen ist und sich zwischen Gleis und Rad von der Lock klemmte.

Ich kann den Ort nicht mehr sagen,es ist schon zulange her und dann bin ich ja immer mal plötzlich mal hier und mal da im Dienstgewesen....ich habe ja alles gelernt und wurde dementsprechend auch plötzlich dann eingesetzt.

Ich habe in der Fahrkarten und Gepäckausgabe und Annahme gearbeitet ,auf den Güterbahnhof Züge aufgeschrieben ,gebremst manchmal mit Gasmaske wenn ein Kessel undicht war.

Ich weiß noch das mal ein Waggon mit Melonen der Stunden in der Sonne stand gegert hat und rums hats gemacht..die die ganze Scheisse flog uns um die Ohren..

alle mußten erstmal in Deckeung gehen,alle Signale wurde auf halt gestellt weil der Fahrdienst dachte,es ist ein Anschlag

Sofort waren die Kampftruppen von der Nachbarfirma auf den Güterbahnhoff und sicherten erstmal alles bis die Polizei/ Wachschutz kam..das ging ratze fatze..

Feuerwehr,Krankentransport,Sprengstoffleute mit Hunden ...die kamen auch von der Großen Nachbarfirma ..das war eine Chemiefirma


das warne Übung..seit dem mußte Obst und Gemüse in Kühlwagen transportiert werden...vorher wurde das alles in einfachen Holzwaggongs transportiert


Ich war damals nur am Kopf getroffen .ich hatte eine Platzwunde..damals war ich noch nichtverheiratet...also mußte mein Vater kommen da ich aber schon schwanger war...mußte der Vater des ungeborenen Kindes informiert werden..

das war ein Affentheater ...


Ich wurde geklammert und hatte Tagelang Kopfschmerzen und wurde für dienstuntauglich bis zur Geburt meines Kindes geschrieben.


danach hatte ich Ärger mit meinen Vater und Ehemann..nach dieser Nummer wollte die beiden nicht mehr das ich einen Fuß auf einen Bahnhoff setze.

Und ich arbeitet dann in einer Werkspedition..in der Kontrolle von Frachtpapieren..und Transit


Ich habe meinen 1.Job geliebt aber damals war das noch so...mich hätte kein Bahnhoff wieder eingestellt ...gegen den Willen meines Mannes und Vater.



Tja,,ander Zeiten..es waren aber schöne Zeiten.


Erstellt am: 2022-06-23 03:24:01
von: ghamila
Ich hätte nicht arbeiten müssen, ich war aber freiheitsliebend und zu Hause sitze bis mein Mann kommt, kam nicht in frage. Auch mit 2 Kindern habe ich den beiden eine Maise gezeigt.

Und eigentlich wollte ich in den Rettungsdienst gehen..meine Umschulungspapiere hatte ich nach der Wende schon fertig. Bis es wieder Theater gab ...das ist ür ne Mutter mit Zwei Kindern zu gefährlich..

Also bin ich in die Altenpflege.. mit Examen

weil ich immer im Kopf hatte zum Rettungsdienst zuwechseln..dann kam meine Scheidung und meine Krankheit,..

Mir fällt aber noch was ein wo ich angeschossen wurde aber in Desden da bin ich ausversehen im Dienst in eine Schiesserei gekommen und habe es nicht gleich gemerkt das ich angeschossen wurde ,erst als das Blut aus mein rechtes Hosenbein fluss.
da war einer auf die Flucht ...und ist an meinen Wachposten wo ich Zugbeobachtung gemacht habe vorbeigefahren....
das habe ich meinen Vater nicht erzählt..und die wurden auch von mir verständigt..das ich mal nicht im Dienst bin...Ihr müßt Euch keine Sorgen machen,,,mir geht es gut.

die Narbe sieht man heute noch.


Und angekockelt war ich auch mal ,da hat meine Wattejacke gebrannt ,,,da hat ein Waggon gebrannt und der mußte schnelleficks abgekoppelt werden und vom Zugentfernt.

Sowas kann aber immer passieren,wenn sich Bremsen festfressen.

der Job war Geil--