ich war gerade einkaufen,fast jeder hatte einen Zettel den er abgearbeitet hat.
Viele in meinem Alter und noch älter,wissen das eins jetzt ganz wichtig ist...ruhe bewaren.
In Gräfenhainichen ,gab es in solchen situtaionen offenen Kirchen ,wo ich selber Sprechstunden mit geführt habe...oder für Kinder Spielstinden abgehalten-
Ich vermisse meine Gemeinde ganz dolle,,die war so warmherzig...
Natürlich gab es vor ca 20 jahren auch Themen die sehr brenslich waren...aber damals war niemand alleine.
Wir hatten einen Tollen Pfarrer und seine Frau..die hielten die ganze Gemeinde zusammen.
Wenn Mütter plötzlich ins Krankenhaus mußten,dann wurde organiersiert..von Kinderbetreuung bis zur Versorgung von der Oma,,was ich meist als Altenpflegerin aufs auge gedrückt bekommen habe...
Auch meine Tochter wurde mit eingebunden....Nicki konnt damals schon backen und hat meist mit der Parrersfrau gebacken...
ein gebet habe ich nie vergessen
lieber Gott bitte lasse meine Osterhasen gutschmecken ,so das keiner merkt das ich nichts abgewogen habe..
das war aber meine Tochter--die hat nur einmal sich das durch gelsen und dann alles nach Nese zubereitet..
und ja es hat geschmeckt.
möge Frieden kommen überall auf der Welt
Nicki,ich denke an Euch gruß Mama
Coronakrise und nun Krieg: Deutsche fühlen sich laut Studie wie in Schockstarre
Aktualisiert am 04.03.2022, 13:03 Uhr
Gerade haben wir alle auf einen unbeschwerten Frühling gehofft, da beginnt mit dem russischen Angriff auf die Ukraine eine neue Krise.
Ein Forschungsinstitut hat ermittelt, wie die Deutschen damit umgehen.
Es herrscht Fassungslosigkeit - und Schockstarre.
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Der Krieg in der Ukraine bereitet vielen Deutschen einer Untersuchung zufolge extreme Ohnmachtsgefühle - und verstärkt damit die Zermürbung nach zwei Jahren Corona-Pandemie. Das erklärte das Kölner Rheingold-Institut am Donnerstag auf Basis seiner Befragungen eines kleinen Kreises von Menschen in den vergangenen Tagen.
Für die Untersuchung waren im Februar - vor dem Krieg - 40 Menschen tiefenpsychologisch zu ihren Corona-Befindlichkeiten befragt worden. Hinzu kam eine bevölkerungsrepräsentative Befragung mit 1.000 Menschen. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine wurden zusätzlich zwölf Menschen tiefenpsychologisch befragt.
"Die Bürger erleben einen plötzlichen Einbruch einer bedrohlichen Kriegswirklichkeit, von der sie das Gefühl haben: Das hat ein Eskalationspotenzial, das unvorstellbar ist", sagte Institutsgründer, Psychologe und Autor Stephan Grünewald ("Wie tickt Deutschland?"). Der Untersuchung zufolge trifft die Kriegsangst zugleich auf eine Gesellschaft, in der viele Bürger schon zuvor angesichts der Corona-Pandemie zunehmend resigniert, antriebslos und entnervt reagierten hätten. Grünewald beschrieb den Zustand mit "Melancovid".
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