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Weihnachten geht dem Ende zu und Silvester kommt mit schnellen schritten .
Erstellt am: 2021-12-26 11:55:26
von: ghamila

!1978 wollte ich am 31.12.in meine Heimatort fahren und Silvester feiern,doch daraus wurde nichts.

Statt Urlaub,gab es Urlaubssperre und statt Personenzug kam ein Schienenwerkzeugwagen der alle Reichsbahnmitarbeiter die auf der Strecke Böhla/berlin wohnten einsammelten-...mit einem Befehl alle sofort auf Ihre Stellwerke.

Ich wohnte damals in Böhla auf einem Bahnhof ganz oben unterm Dach.

Ich hatte meinen Neuen Schicken Stiefel an,und der Fahrdienstleiter sagte..bitte zieh die Arbeitsstiefel an ,Befehl alle müssen einsatzbereit sein.

Ich hatte meine Arbeitsbotten immer im Vorraum vom Fahrdienstleiter zustehen ,da wars schön warm und ich konnte immer in warme Stiefel schlüpfen .


Ich war jung sehr jung gerade im Oktober 18 Jahre geworden.

Ich zog mich um und stapfete mit den anderen zum Kleinwagen der schon auf uns wartete.

es schneite schon,als wir in Großenhein ankamen ,,,war der Bahnhof schon total zugeschneit.

Anordnung von Oben,immer zwei Kollegen auf den Stellwerken...Petra eine Kollegin sagte damals ,,Carmen du mußt Rudi vertreten der kommt nicht durch.

Damit fing das ganze Kaos an..Petra wurde dann auf den Cottbusser Bahnhof rüber geholt, weil dort jemand aus viel.

Der Schnee wurde immer,mehr und die Züge schneiten ein,personenzüge mußte auf die Abstellgleise so das die Kohlenzüge durchfahren konnten,..

Am Anfang ging es noch,doch dann hatten die Locks große Mühe in gang zu kommen

Ein Personenzug war eingeschneit und stand vorm Einfahrsignal .


Wenn damals nicht die Russen gekommen wären,die Menschen wären erfrohren im Zug.

Jedes Jahre zu Silwester denke ich daran..wie ich den Zug mit befehl rein holen sollte...Ein Ragierer war mir zugeteilt und gemeinsam stampften wir durch die Schneemassen.

Jedes Jahr höre ich das Achtungssignal von der Lock ,als wenn ein Dampfer unter geht.



Es ist sehr viel geschehen seit damals,die Wende die Russen sind aus Deutschland verschwunden..aber ich denke immer und immer wieder daran...

Auch wenn sich Putin mit der Rest der Welt zoffen tut..ich bin den Russen für viele Hilfsaktionen wo Sie in Deutschland waren sehr dankbar.

1987 trat die Elbe übers Ufer und Wassermassen verwandelten unsere Dorfstrasse in einem Reissenden Bach.

Auch dort kam Aljoscha mit Panzer uns zu Hilfe.


Die haben geholfen ,wenn Sie gesehen haben wir kommen nicht klar,,aucj bei größere Waldbrände kamen sie mit Ihren Panzern und zogen schneissen damit es nicht ins Dorf kommt.


Danke das Ihr immer dawart..wenn Not an Mann war.

Danke..



Erstellt am: 2021-12-26 12:03:28
von: ghamila
Möge uns Gott beschützen..

Amen