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Du hast alles was man braucht, Geld, Beruf, einen Mann und eine Familie, nur eins nicht „eine Freundin“. Ruf mich an, wenn deine Seele weint! Ich kann zuhören und dir mit meiner Lebenserfahrung Tipps geben, wenn du denkst es geht nicht mehr, dann komme ich als gute Freundin her. |
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das stimmt nicht ganz,für Menschen so wie ich die hochgradig gefährlich sind und schon 60 Jahre auf den Buggel haben |
Erstellt am: 2021-01-08 00:23:54 |
von: ghamila |
Wichtig sei allem voran, sich klarzumachen: Die Situation hat irgendwann ein Ende....
und genau das denke ich nicht..
Ich denke das durch einander Vögeln wird durch die Pandemie grenzen gesetzt und Paare wieder sich annähern und festhalten..und tiefgründiger leben lernen.
Das es so wie in meiner Jugend wieder Klicken geben wird die sich treffen und Fremde ausen vor bleiben.
r
Zu viel Ruhe für die einen, so viel Stress wie noch nie bei den anderen: Zwischen diesen Polen bewegen sich die Menschen derzeit.
Was kann uns helfen? Ein Psychologe erklärt, dass man sich vor allem eines immer wieder bewusst machen muss.
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"Das sind zwei Pole, die sehr gegensätzlich sind, zwischen denen sich aber mehr oder weniger alle finden", sagt der Psychologe Florian Stoeck, der zum Leitungsteam der Fachgruppe Notfallpsychologie des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen gehört.
"Ein großes Problem ist die Einsamkeit und das Gefühl von Alleinsein", sagt Stoeck. Wer allein wohnt und abgeschnitten ist von Freunden, Familie und Kollegen, kann im Lockdown vereinsamen. "Auf der anderen Seite ist da die Überforderung, etwa bei Familien mit mehreren Kindern. Vieles muss hier unter einen Hut gebracht werden." Er gibt einen Tipp, der allen helfen kann:
Wichtig sei allem voran, sich klarzumachen: Die Situation hat irgendwann ein Ende.
"Es ist ein begrenzter Zeitraum", macht der Psychologe Mut. "Auch wenn es noch Verlängerungen gibt, ist ein Ende absehbar." |
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