Erstellt am: 2021-01-14 18:25:13

von: ghamila

So kommt mehr Sicherheit unter die Bevölkerung und jeder kann Gegenmaßnahmen ergreifen. Wenn Beispiel plötzlich der Blutdruck schwangt .oder Übelkeit oder Durchfall auftritt .

Also wenn sie sich plötzlich in die Hosen kacken nach einer Covid Impfung ..könnte evenruell eine Nebenwirkung sein.


Und jetzt wissen wir auch warum es fast ein Jahr das liebe Papier so Mangelware war..

Weil ganz viele Deutsche sich Medizinisch belesen haben .

Und jetzt soll mal einer Sagen wir sind nicht Einfalls reich..

tut mit leid ich muß lachen...auch wenns so ernst ist .



Krankenhauspersonal
15:44 Uhr: Paul-Ehrlich-Institut prüft zehn Todesfälle kurz nach Corona-Impfung
14:46 Uhr: Spahn und RKI: Ein Prozent der Bevölkerung gegen Coronavirus geimpft




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Erstellt am: 2021-01-14 22:39:16

von: ghamila

Paul-Ehrlich-Institut prüft Todesfälle kurz nach Corona-Impfung
Aktualisiert am 14. Januar 2021, 17:33 Uhr
Das Paul-Ehrlich-Institut sammelt Meldungen über Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe.
Bislang wurden zehn Todesfälle kurz nach der Impfung gemeldet.
Einen Zusammenhang mit der Immunisierung halten die Experten für eher unwahrscheinlich.
Mehr aktuelle Informationen zum Coronavirus finden Sie hier

Bei den bislang zehn gemeldeten Todesfällen kurz nach einer Corona-Impfung halten Experten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) einen Zusammenhang mit der Immunisierung für eher unwahrscheinlich. In diesen Fällen waren schwer kranke Menschen innerhalb von vier Tagen nach der Impfung gestorben, berichtete das für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel zuständige Bundesinstitut im hessischen Langen am Donnerstag.

"Aufgrund der Daten, die wir haben, gehen wir davon aus, dass die Patienten an ihrer Grunderkrankung gestorben sind - in zeitlich zufälligem Zusammenhang mit der Impfung", sagte Brigitte Keller-Stanislawski, die zuständige Abteilungsleiterin für die Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten. Über Einzelfälle könne sie aus Gründen des Personenschutzes nichts sagen, "aber es handelt sich um sehr schwer kranke Patienten mit vielen Grunderkrankungen". Manche seien palliativ behandelt worden. Bislang haben in Deutschland mehr als 800.000 Menschen eine erste Impfdosis erhalten.

PEI will künftig wöchentlich über Nebenwirkungen berichten

Erstellt am: 2021-01-15 11:01:15

von: ghamila

Angela Merkel will Lockdown-Verschärfungen - Gespräche wohl schon nächste Woche

© 1&1 Mail & Media/spot on news
Angela Merkel will Lockdown-Verschärfungen - Gespräche wohl schon nächste Woche
Kommentare
214
Aktualisiert am 15. Januar 2021, 08:43 Uhr
Bereits seit Mitte Dezember ist Deutschland in einem Lockdown, dennoch steigen die Infektionszahlen weiter und mit ihnen auch die Sorge um die aufgetauchten Coronavirus-Mutationen.
Wie nun mehrere Medien übereinstimmend berichten, will Bundeskanzlerin Angela Merkel den Lockdown in Deutschland weiter verschärfen.
Vor allem in der Arbeitswelt sollen die Zügel wohl noch einmal deutlich angezogen werden - auch um den immer noch überfüllen Öffentlichen Nahverkehr zu entlasten.

Erstellt am: 2021-01-15 18:06:00

von: ghamila

Risikofaktor für schwere COVID-19-Verläufe: Warum Blutdruckmessen jetzt besonders wichtig ist
Katja Degenhart.
Von
Katja Degenhart
Aktualisiert am 15. Januar 2021, 17:32 Uhr
Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland hat zu hohe Blutdruckwerte – und viele wissen nichts davon.
Eine neue Studie zeigt, dass insbesondere eine unbehandelte Bluthochdruckerkrankung mit einem höheren Risiko für schwere COVID-19-Verläufe einhergeht.
Die medikamentöse Bluthochdrucktherapie schien hingegen das Risiko für schwere entzündliche Verläufe der Viruserkrankung zu senken.
Mehr Gesundheitsthemen finden Sie hier

Bluthochdruck gilt als Risikofaktor für einen schweren COVID-19-Verlauf – das ist bereits seit der ersten Welle der SARS-CoV-2 Pandemie bekannt. In Deutschland hat fast jeder dritte Erwachsene zu hohe Blutdruckwerte, bei den über 60-Jährigen ist im Durchschnitt sogar jeder Zweite von Bluthochdruck betroffen.

Daher liegt es auf der Hand, dass viele schwerkranke COVID-19-Patienten, unter denen prozentual viel mehr ältere Menschen sind, auch häufiger Bluthochdruck aufweisen. Mit diesem Argument wurde Bluthochdruck als relevanter COVID-19-Risikofaktor oftmals weniger beachtet.