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Corona in Brandenburg/Potsdam
Erstellt am: 2020-08-02 11:07:25
von: ghamila
Verlängerung von Maskenpflicht und Abstandsregel geplant
Aktualisiert am 02. August 2020, 08:39 Uhr
Potsdam (dpa/bb) - Die Brandenburger werden im Kampf gegen das Coronavirus vorerst weiter auf Abstand und Hygiene sowie Masken beim Einkauf und im Nahverkehr achten müssen.

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Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) kündigte an, dass die Vorschriften über den 16. August hinaus verlängert werden sollen. "Die AHA-Formel - Abstand halten, auf Hygiene achten und Alltagsmaske tragen, wo der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann - wird in Deutschland und Brandenburg auch weiter ein Thema sein", sagte Nonnemacher der Deutschen Presse-Agentur. "Solange die Entwicklung weltweit so explosiv ist, müssen wir damit leben. Ich bin immer für vertretbare Lockerungen, wenn das Infektionsgeschehen dies zulässt. Aber wir können in dieser schwierigen Phase nicht sagen: Leute, das war's."

Die Zahl neuer Corona-Infektionen schnellt an einigen Orten Deutschlands, vor allem aber in einigen anderen europäischen Ländern, derzeit nach oben. Die Ministerin zeigte sich besorgt. "Wir müssen schauen, wie wir jetzt sicher über diese sehr schwierige Phase


Erstellt am: 2020-08-02 11:11:29
von: ghamila
Markus Söder lehnt weitere Lockerungen ab: Mit Wucht drohe das Corona-Comeback
Aktualisiert am 02. August 2020, 11:03 Uhr
Angesichts der kontinuierlich steigenden Zahl an Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Deutschland lehnt Bayerns Ministerpräsident Markus Söder weitere Lockerungen der Schutzmaßnahmen ab und plädiert wie tags zuvor Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier für drastischere Strafen bei Verstößen dagegen.

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CSU-Chef Markus Söder hat sich angesichts der steigenden Zahl an Corona-Neuinfektionen gegen weitere Lockerungen und für höhere Bußgelder ausgesprochen. "Wir müssen damit rechnen, dass Corona mit voller Wucht wieder auf uns zukommt", sagte Söder der "Bild am Sonntag".

Die steigenden Fallzahlen in Deutschland machten ihm "große Sorgen". "Ebenso die Urlaubs- und Familienheimkehrer, die aus den verschiedenen Teilen Europas zurückkommen", fügte er hinzu.

Söder: Uns droht eine Situation wie im März
Der bayerische Ministerpräsident warnte, "wenn wir nicht aufpassen, kann bei uns wieder eine Situation wie im März entstehen". Gefragt sei "absolute Wachsamkeit", deshalb sei "jetzt nicht die Zeit für neue Lockerungen oder naive Unvorsichtigkeit". Das Virus bleibe eine Daueraufgabe, "die uns permanent unter Stress setzt".