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Nachhaltig Essen
Erstellt am: 2020-01-18 12:52:10
von: ghamila
Frühstücksradio RBB (88,0)

Jetzt wo es kurz vorm peng ist,möchte man nur noch Luft holen und auch dies ist zuviel für manche Naturschützer.

Erst machen wir alles Kaput und jetzt,,oh ,oh, Gott ..muß alles ganz schnell heile werden.

Ich bin auf einer LPG groß geworden...zuerst bei den Kühen und Schweinen an einer Kohlengrube damit die Bevölkerung nicht vom Geruch belästigt wird.

Mit 7 Jahre sind wir dann von der Kohlengrube zum Orts Eingang von Coswig Anhalt gezogen.

Auch wieder ein ganz großes Gelände,mit Tierarztpraxis und mit 7 großen Ställen für Hühner,Enten ..ganz am Anfang mit einer Legebatterie ..

In den Ställen waren zum Legen der Eier Hütten aufgestellt ,wo 5 bis 6 Hühner ihre Eier legten.

Die Hühner konnten nach dem legen,dann ins freie gehen.

Die Nester wurden sehr gepflegt und gehegt.

Stellen Sie sich eine ganz große Baracke vor mit vielen kleinen Holzhäusern und Auslauf links und rechts.

Neben jedem Häuschen waren Strohballen zum wechseln und frisch machen der Nester.Vor der Baracke standen eine Eidechse und ein Pferdewagen .

Auf die Eidechse kamen die Eierkisten und auf dem Pferdewagen das verbrauchte Stroh ..

Mitten auf dem Gelände ,war der Platz wo der Mist abgeladen wurde..Einmal die Woche kam ein Trecker der frisches Stroh in Ballen brachte ,,,auch dafür gab es ein Großes Heiß-haus wo die Ballen zum nachtrocknen aufgebahrt wurden . Wenn das trockenen Stroh vom Anhänger war ,wurde ein anderer Hänger mit Mist beladen ..und um Schluss ist der Trecker mit beiden Anhängern zum Wiegen gefahren und wurde ausgetragen .

Die Eidechse mit den Eierkisten ,fuhr zum Feierabend zur Gärtner-rein wo man die Eier den Ganzen Tag neben Gemüse kaufen konnte.Und neben der Gärtnerei war die Molkerei mit eigenen Laden.

Das war aber noch nicht alles,es gab auch die Breulerzucht und am Anfang Entenaufzucht mit einem Teich .

Das war noch nicht alles,,auf dem Gelände war ein Stall für Pilze,wo die Frauen auch täglich ernten mussten .

Das war Nachhaltig..Die Breuler kamen nach Reinsdorf zur Fleischfabrik .

Nach der Wende wurde alles zugemacht und 2008 bin ich nochmal in Coswig gewesen wo das Gelände ,noch leer stand.

So jetzt macht Euch mal Gedanken ,wer gesund gelebt hat..und wie Glücklich die Hühner waren.

Auch der Schweine Stall in der Kohlengrube,,hatte links und rechts Ausläufe .

Ghamila