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Radon entsteht im Erdreich und kann von dort in Innenräume gelangen.
Erstellt am: 2019-11-28 02:05:24
von: ghamila
Das wurde mir schon als Kind beigebracht,immer beim Schlafen ein Fenster auf kippe zulassen .Wir haben unsichtbare Gifte um uns rum ..



Ob beim Telefonieren mit dem Handy, beim Röntgen oder unter Stromleitungen: Menschen sind ständig Strahlung ausgesetzt. (Symbolbild)
© Getty Images/iStockphoto Deutsche haben Wissenslücken: Überall Strahlung - aber welche?
Aktualisiert am 27. November 2019, 21:40 Uhr
Ob beim Telefonieren mit dem Handy, beim Röntgen oder unter Stromleitungen: Menschen sind ständig Strahlung ausgesetzt. Viele Deutsche wissen allerdings nicht, was die wichtigsten Quellen im Alltag sind. Das geht aus einer Umfrage des zuständigen Bundesamtes hervor.

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Dauernd das Handy am Ohr, aber Angst vor dem Sendemast? Und was ist eigentlich Radon? Viele Deutsche wissen nicht, was die wichtigsten Quellen für Strahlung im Alltag sind - und was für sie gefährlich werden könnte. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die das Bundesamt für Strahlenschutz an diesem Mittwoch in Berlin veröffentlicht hat.

Anlass ist der 30. Geburtstag der Behörde, die kurz vor dem Mauerfall gegründet wurde. Das Wissen über die Strahlungsarten und ihre Wirkungen sei "nicht sehr ausgeprägt", sagte die Präsidentin der Behörde, Inge Paulini. Das könne Ängste verstärken.


Gefahr von Radon wird unterschätzt
Fast drei von vier Befragten (73,9 Prozent) gaben demnach an, dass sie das Thema radioaktive Strahlung durch Kernkraftwerke "sehr" oder "eher" beunruhige. Mehr als jeder zweite (51,4 Prozent) macht sich Sorgen um Strahlung von Mobilfunk-Masten, fast ebenso viele (51 Prozent) über Handys und Tablets.

Dagegen machen sich nur knapp 23 Prozent Sorgen über Radon in der Umwelt - obwohl es die größte Quelle für die durchschnittliche jährliche Strahlenbelastung ist und nach dem Rauchen die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs. Radon entsteht im Erdreich und kann von dort in Innenräume gelangen.

Es ist nicht zu sehen, zu riechen oder zu schmecken. Bürgern in Regionen mit hoher Belastung wird empfohlen, regelmäßig zu lüften und undichte Stellen in Keller und Erdgeschoss abdichten zu lassen.