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Wie sorgfältig geht Deutschland mit Ihren Wurst und Fleischprodukten um ?
Erstellt am: 2019-11-25 09:41:16
von: ghamila
Eigentlich müßte ich heute einkaufen..mir stehen aber die Haare zu Berge....was kann ich noch bedenkenlos essen um mich nicht noch weiter zu schädigen...und hängen meine Dienstausfälle damit zusammen.

"2007 hatte ich eine plötzliche Gesichtslähmung...Gift wurde festgestellt.


"2010 erst ein Herzinfakt dann ein Schlaganfall 3 Tage später auch hier wurde als Auslöser Gift im Benjamin im Rückenmark gefunden.

Dann am 24.12. und 26.12 immer wenn ich gegessen habe..

Ich bin im Moment nicht in der Lage zu arbeiten..

Ich mache die Faxen bestimmt nicht mehr lange mit.Letzte Woche war mir wieder kost übel nach dem Frühstück.

Manchmal schwangt mein Blutdruck ,das ich mir eine Schwester rufen muß.


So was hatte ich nie...also...kann man noch bedenkenlos essen wo nach mann Appetit hat...oder oder muß ich von allen Proben nehmen und meinen Arzt anweisen ,das einzuschicken .


Mir reicht es..und da ich eine Rechtsanwältin als Betreuerin habe,,werden wir das jetzt auf den Grund gehen..

Ich habe jetzt mit der Sorgepflicht die Nase gestrichen voll..und mit Rückrufe ist das hier nicht getan .

Kotze ich noch einmal,mache ich über Frankreich Alarm .

Ghamila


Erstellt am: 2019-11-25 09:52:40
von: ghamila
Und ja,ich esse sehr gerne Met und Leberwurst zum Frühstück ..


es kann nicht sein ,das ich in meinen eigenen Land nicht mehr bedenkenlos essen kann..wo ich drauf Lust und Appetit habe..


Ghamila


Erstellt am: 2019-11-25 13:32:52
von: ghamila
Ein wesentlicher Beweggrund für eine Neugestaltung des deutschen Lebensmittelrechts war aus Sicht des BLL die Zersplitterung des Rechts und der Streit zwischen Bund und Ländern über das Ausmaß der Kompetenz zum Erlass von Verordnungen. Der BLL war schon damals der Auffassung, „dass eine wirksame Lebensmittelgesetzgebung nur zentral auf Bundesebene möglich ist“. Eine weitere Triebkraft für eine Reform des Lebensmittelrechts „stellt die Anteilnahme der Bevölkerung an Fragen der Ernährung“ dar, „die wacher denn jemals, allerdings vielfach auch bis zur Furcht gesteigert ist“. Moderne Erkenntnisse für eine gesunde Ernährung seien „Hand in Hand mit dem neuzeitlichen medizinischen Wissen um die verschiedenen Zivilisationskrankheiten zum populären Wissensbestand breiter Bevölkerungsschichten geworden“. Darüber hinaus plädierte der BLL, „dass auch die im Ausland hergestellten und nach Deutschland eingeführten Lebensmittel den gleichen Bedingungen unterliegen wie deutsche Erzeugnisse“; dies könne nur durch Kontrollen an der Grenze und nicht erst im Regal des Einzelhandels gewährleistet werden (Zitate Kraak a.a.O.)


Erstellt am: 2019-11-25 15:35:37
von: ghamila
Ich denke die Kontrollen sollten schon in der Produktion stattfinden ..

Ich komme jetzt wieder mit meinen Papa der Geflügel,wenn es geschlachtet wurde ,nach Reinsdorf in die Wurst und Fleischfabrik mit dem LKW brachte.

Ich bin da manchmal mitgefahren ...eine Pull Zweigstelle war in Coswig,Anhalt eine Zweigstelle von der LPG..In den Ferien bin ich oft als 2ter Mann mit gefahren...Es ging nichts durch den schleusen ,wenn es nicht geprüft wurde..und von jeder Fleischlore die zu Frikassee oder Wirst fleisch verarbeitet wurde.

Es gab oder besser wurden immer Proben entnommen ..

Da tanzten immer mehre Fleischer und Gutachter um die Fleischloren ................................................................................................................................................................................................................Na,prima

hier muß schnellstens was passieren.

Das ist kreuz gefährlich


Fleischerei ruft dutzende Produkte zurück - Detail sorgt für Verunsicherung
Florian NaumannvonFlorian Naumann

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Erneut sind in Wurst aus Deutschland Listerien gefunden worden. Dutzende Produkte werden zurückgerufen. Der Fall gibt weitere Rätsel auf.


Erneut sind in der Wurst eines deutschen Herstellers Listerien gefunden worden.
Betroffen sind knapp 30 Produkte - sie sollen auf keinen Fall verzehrt werden.
Unklar blieb zunächst, in welchen Läden die Fleischwaren verkauft wurden.
Moormerland - Erneut ruft eine Fleischerei zahlreiche Wurst-Produkte zurück - und wieder einmal ist ein Listerien-Fund der Anlass. Besonders unangenehm: Im vorliegenden Fall ist nicht bekannt, wo genau die Waren verkauft wurden.

Listerien-Rückruf: Von Verzehr wird „dringend abgeraten“
Betroffen ist der Hersteller Eckhoff aus Moormerland in Ostfriesland. In einer am 24. November über das Bundesamt für Verbraucherschutz veröffentlichten Warnung sind 28 verschiedene Fleischprodukte (siehe unten) genannt, von denen eine Gesundheitsgefahr durch Listerien ausgehen kann.

Der mögliche Befall mehrerer Chargen mit den Bakterien sei bei einer Eigenkontrolle festgestellt worden, teilte Eckhoff mit - vom Verzehr der Produkte werde „dringend abgeraten“: Endverbraucher, die die Produkte gekauft hätten, „sollten diese auf keinen Fall verzehren, sondern entsorgen.“

Rückruf bei Fleischerei Eckhoff: Produkte in „diversen Verbrauchermärkten“ verkauft - Gefahr für Schwangere
Das staatliche Portal lebensmittelwarnung.de erklärte, Menschen, die die Lebensmittel gegessen haben und schwere oder anhaltende Symptome wie Durchfall und Fieber entwickelten, sollten ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen und auf eine mögliche Listerien-Infektion hinweisen. Schwangere sollte sich gar auch ohne Symptome in ärztliche Behandlung begeben. Auch ohne Symptome könne das ungeborene Kind geschädigt werden.


Verkauft wurden die Fleischwaren nach Angaben des Herstellers im eigenen Laden in Moormerland - sowie in „diversen Verbrauchermärkten und anderen Verkaufsstellen“. Auch eine regionale Eingrenzung der Gefährdung war bis Montagvormittag offenbar nicht möglich. In den Verkaufsstellen könnten betroffene Artikel auch zurückgegeben und der Kaufpreis erstattet werden.

Rückruf für Wurst aus Ostfriesland: Zweiter Listerien-Fall in einer Woche
Bereits Mitte vergangener Woche hatte ein Rückruf aus der 22.000-Einwohner-Gemeinde Moormerland für Aufsehen gesorgt. Die Naturschlachterei Lay hatte ebenfalls mit Listerien belastete Produkte in Umlauf gebracht - in diesem Fall hatte ungewöhnlicherweise sogar die Warn-App Katwarn Alarm ausgelöst.

Ob ein Zusammenhang zwischen den beiden Fällen besteht, ist aktuell noch unklar. Listerien sowie die Hygiene-Verhältnisse in deutschen Lebensmittelbetrieben sind seit einem Skandal um den hessischen Wursthersteller Wilke ein großes Thema.

Rückruf bei der Fleischerei Eckhoff - folgende Produkte sind betroffen:
Pümmel kurz, Chargen-Nr. 19413 und 19465
Fehntjer Mettwurst, Chargen-Nr. 19393 und 19463
Pümmel lang, Chargen-Nr. 19463
Zwiebelmett, Chargen-Nr. 19465
Braunschweiger fein, Chargen-Nr. 19462 und 19472
Braunschweiger grob, Chargen-Nr. 19472
Pfeffersäckchen, Chargen-Nr. 19462 und 19472
Schlickwürmer, Chargen-Nr. 19472
Schinkenwürfel, Chargen-Nr. 19432 und 19437 und 19445
Bauch luftgetrocknet, Chargen-Nr. 19105 und 19415
Dauerwurst geräuchert, Chargen-Nr. 19423 und 19455
Sommerwurst, Chargen-Nr. 19433
Kohlwurst luftgetrocknet, Chargen-Nr. 19451 und 19471
Lachsschinken, Chargen-Nr. 19345
Hacksteaks, Chargen-Nr. 19465
Zungenwurst geschnitten (SB), Chargen-Nr. 19455
Sommerwurst geschnitten (SB), Chargen-Nr. 19323
Schweinskopfsülze geschnitten (SB), Chargen-Nr. 19415
Zwiebelsülze geschnitten (SB), Chargen-Nr. 19465
Corned Beef geschnitten (SB), Chargen-Nr. 19465
Leberpastete mit Speckmantel geschnitten (SB), Chargen-Nr. 19451
Frühstücksbauch geschnitten (SB), Chargen-Nr. 19462
Dauerwurst geräuchert geschnitten (SB), Chargen-Nr. 19423
Pümmel geschnitten (SB), Chargen-Nr. 19433 und 19463
Fehntjer Mett geschnitten (SB), Chargen-Nr.19455
Dauerwurst grob geschnitten (SB), Chargen-Nr.19433
Pfeffersalami geschnitten (SB), Chargen-Nr. 19471
Lachsschinken geschnitten (SB), Chargen-Nr. 19345
Weiters warnt die Fleischerei vor mehreren Produkten, die in ihrem eigenen Laden in Moormerland verkauft wurden - darunter „sämtliche geschnittene Aufschnittware“ sowie das „Hackfleisch vom Schwein“.

Listerien waren in den vergangenen Monaten auch in bei den Discountern Netto und Aldi verkauftem Salat und in Frikadellen aus dem Sortiment von Rewe und Norma festgestellt worden. Die Häufung der Vorfälle schlug Wellen bis in die Bundespolitik hinein. Auch Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) geriet in die Kritik.

fn