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Kinderarmut bekämpfen ja,aber wir sollten das Pferd nicht von hinten satteln
Erstellt am: 2019-11-21 01:29:30
von: ghamila
Warum wollen wir uns nicht die Möglichkeiten ansehnen,wie man eine Familie stärken kann ohne Sie in die Ecke von Arm zudrücken.

Durch den Klimawechsel sind wir sowieso gezwungen komplett umzudenken.

Deutschland ist eine Wegwerfgesellschaft geworden.....Ich habe es noch anders erlebt.1960-1990 DDR.

Kabel 1 habe ich schon mal erwähnt mit Jugend kann nicht kochen..


Das ist das erste was wir als Hilfe anbieten sollten..

Kochen und Wirtschaften...unbedingt in den Schulen anbieten.

Dann Ehepaare nicht bei der Scheidung unterstützen sondern beim Aufbau einer Stabilen Familie..Die Kinder haben mehr davon wenn Mutter und Vater glücklich zusammen leben.

Dann die Gehälter anheben..


und bitte nicht auf Kosten von uns alten.

Bei dem Thema Grundrente habe ich persönlich Bauchschmerzen .


Also Kinderarmut bekämpfen...

Ich bin ja selbst geschieden..Armut hatten meine Kinder nie kennengelernt,da ich viel sehr viel gearbeitet habe....und von Kind her das Wirtschaften gelernt habe.

Meine Tochter hatte immer Schulbrote mit .

Das müssen wir der Jungen - Generation

unbedingt mit geben...denn die Welt verändert sich...


Schulmaterial wie Anschaffung von Computer....Förderung von Nachhilfeunterricht..dann Unterstützung von Schulgeld und Studium....ich würde den Eltern nicht das Geld in die Hand geben.

Wir haben die Arche und die Tafeln..

die sich gut mit einbringen können ,mit vorleben und Umgang mit Liebesmitteln.



........................................................................................Bild zu Junge, Bierflasche, verzweifelt, Boden
Im vergleichsweise reichen Deutschland bietet sich vielen Kindern aufgrund Armut in der Familie keine ausreichende Zukunftsperspektive. Das ist beispielsweise der SPD ein Dorn im Auge. Ihr neues Kindergeld-Konzept würde Kosten von geschätzten 11 Milliarden Euro verursachen.
© picture-alliance Kindergeld-Konzept: SPD will mindestens 250 Euro für jedes Kind
Aktualisiert am 20. November 2019, 21:21 Uhr
Das Kindergeld soll künftig nicht nur erhöht, sondern auch gerechter verteilt werden. Die SPD legt zur Bekämpfung der Kinderarmut ein neues Konzept vor - und nennt auch die Kosten.

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Für jedes Kind in Deutschland soll der Staat nach dem Willen der SPD künftig ein neues Kindergeld von mindestens 250 Euro bezahlen. Die Leistung soll Teil einer neuen Kindergrundsicherung sein.

Die SPD will damit das Dickicht der verschiedenen Familienleistungen wie Kindergeld, Kinderzuschlag, Hartz IV für Kinder und Teilhabeleistungen bündeln.

Der SPD geht es um die Existenzsicherung
"Wir wollen eine existenzsichernde Geldleistung anbieten, die alle bisherigen Familienleistungen zusammenfasst", sagte die kommissarische SPD-Chefin Malu Dreyer den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Mittwoch. "Sie soll gestaffelt sein nach Einkommenssituation der Eltern."

Das geht aus einem am Mittwoch in Berlin bekannt gewordenen 16-seitigen Konzept hervor, das an diesem Montag im Parteivorstand beraten und zwischen dem 6. und 8. Dezember vom SPD-Parteitag in Berlin beschlossen werden soll.


Ghamila


Erstellt am: 2019-11-21 12:32:55
von: ghamila
Das Kindergeld soll künftig nicht nur erhöht, sondern auch gerechter verteilt werden. Die SPD legt zur Bekämpfung der Kinderarmut ein neues Konzept vor - und nennt auch die Kosten.


Was ist gerechte Verteilung...

Haben die Behörden Zeit sich das Umfeld der Kinder anzusehen ?



Das wird ein Fass ohne Boden--

Wir haben den Klimawandel der viele Jobs kosten wird,aber auch neue schaffen kann.

Firmen müssen umstrukturiert werden

dann die Rente

dann die Erhöhung des Kindergelds



Erstellt am: 2019-11-21 14:27:10
von: ghamila
Ich habe in den letzten Wochen sehr viel über meinen Papa der 1933 geboren wurde geschrieben.

Ob das mein richtiger Papa ist kann ich nicht sagen..er hat mich aber aufgezogen und gelernt Verantwortung für mich und mein Umfeld zu übernehmen .

Als ich 2011 nach Tunesien geflogen bin ,mußte ich reiten ...

Ich konnte von Kindher es,weil mein Papa es uns gelernt hatte.

So wie mit einer Autopanne umzugehen ...er hat uns fürs leben alles mitgegeben ..


Immer über den Tellerrand sehen..vorausschauend zudenken


Auf Deutschland kommt in den nächsten Jahren sehr viel zu...was man mit Geld alleine nicht regeln kann.

Also bauen wir die Menschen auf für sich und andere Verantwortung zu übernehmen.


Ghamila


Erstellt am: 2019-11-21 14:40:51
von: ghamila

Ende der Woche findet der CDU-Parteitag in Leipzig statt. Während sich im Vorfeld viel um Personalien dreht, fordert Otto Wulff, der 86-jährige Vorsitzende der Senioren-Union, im Interview ein Ende dieser Diskussionen und wünscht sich vor allem eins: mehr direkten Austausch mit den Bürgern, den auch die Parteispitze sträflich vernachlässigt habe.


Und bitte nicht Gelder mit der Gießkanne versprießen,nur um Wähler zurück zugewinnen....die wir gar nicht haben.

Im Dunkeln tut sich dann wieder eine neue Ungerechtigkeit auf....und das können wir verhindern.