......................................................................................................................................................hier habe ich zur Erinnerung einen alten Bericht herausgesucht.(Lübtheen (Landkreis Ludwigslust-Parchim)
Warum gab es dies bei uns in der DDr nicht.....nach der Wende sah dies schon ganz anders aus
Erstellt am: 2019-07-01 16:45:05
von: ghamila
Auch zu DDR-Zeiten habe es im Nordosten keinen Brand dieses Ausmaßes gegeben. Betroffen seien inzwischen 430 Hektar auf einem früheren Truppenübungsplatz bei Lübtheen (Landkreis Ludwigslust-Parchim), der zudem hochgradig mit Munition belastet sei. "Die Sicherheit von Leib und Leben hat jetzt oberste Priorität", sagte Backhaus am Montag in Lübtheen.
.....................................................................................................................Unsere Feuerwehr zur DDR ,,,waren vor gewaffnet und Geschult.
Ein Bauer und ein Feuerwehrmann ...wir Frauen waren oft mit dabei oder die Mütter von unseren Männer,..dann ruf auf den Pferdewagen
Im Herbst und Winter wurden die Wälder von der PLG Bauern Winter-Festgemacht.
Die Frauen die Kartoffeln gestoppelt haben....suchten,,,in der Winterpause..
Flaschen,,alles was brennen kann zusammen..
Ja auch bei uns gab es Rest-Munition..aber es waren auch ...Sprengstoff- experten dabei...und wir hatten auch vom Krieg Munitionierten Feldkarten dabei.
Jeder Bauer und Wald Besitzer sorgte für Ordnung...wir haben unser Eigentum und Mensch nicht gefahrlos,,,wegen Irgendwelche Gelder überlassen.
Ich warte schon das es bei uns in Diedersdorf brennt,,so Gehirn- los oder Gedankenlos kann man nicht mit der Natur umgehen..Bahn mit Schnell und Güterzüge...Wald..Feld und 3 Holzhaussiedlungen....ei,ei.ei
Wer das wohl löschen muß...den beneide ich nicht..
Knusper ...Knusper Mäuschen wer knappert an mein Häuschen.
Früher lästerte man über die Partei...aber glaupt mir s dämlich waren die Genossen nicht...die haben keine Siedlungen und noch dazu 3 sich gefahrlos überlassen.
Bahn-damm Wald .....Bäume ...Wind..Felder..3 Holzhaussiedlungen
30-40 Grad Wärme.
Ich habe am Wochende meinen Gartenschlauch auf die Strasse gelegt,,
und Wasser -marsch...um meine Seite und ein Stück das Feld zuschützen..
nein ich möchte mich nicht Hervorrufen
und ich kann und will auch nicht mehr..
Ghamila
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Erstellt am: 2019-07-01 16:57:59
von: ghamila
Ähhh..macht die denn schon wieder..
ich habs auf die Zunge gehabt...ich wollte schon sagen ich will meinen Vermieter ärgern...
und schon mal löschen..und auch wenns noch nicht brennt.
Ghamila
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Erstellt am: 2019-07-01 17:07:59
von: ghamila
https://web.de/magazine/panorama/waldbrand-mecklenburg-vorpommern-weitet-evakuierungen-33815206
wir haben am Feld auch Bäume die sowas von trocken sind..aber mehr wie ein Eimer kann ich nicht tragen..
schade..
Ghamila
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Erstellt am: 2019-07-01 17:18:59
von: ghamila
Wir selber also die Familie meines Ex-mannes hatten Wald,Felder und Wiesen..
3 Männer und 3 Frauen...haben das alles in Ordnung gehalten..auch wenn ich mich später sehr oft zurück gezogen habe...weil ich nicht mehr konnte..
Später,,half mein Sohn..
es war unsere Verantwortung,,auch das die Abläufe an den Wiesen nicht zu sind und es überläuft..zum Dorf rein.
Ghamila
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Erstellt am: 2019-07-01 17:42:41
von: ghamila
Kennt Ihr Humusboden oder Kohlenmeiler
so ist unser Ungepflegter Waldboden beschaffen...und fackel meist unterirdisch langsam weiter.
nein ich werde dazu nichts mehr sagen
drücke den Berufs und die Kameraden von der Freiwilligen nur die Daumen und wünsche Ihnen sehr viel Kraft..
Ghamila
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Erstellt am: 2019-07-01 19:45:51
von: ghamila
was mir noch einfällt,,wir hatten in vielen Ortschaften
die Kasernen der der Sowjetarmee
auch wenn Sie oft zu schnell um die Ecken gefahren sind und man danach Mauer- teile ersetzen mußten,,,aber die Panzereinheit ,,war bei jeden Unwetter hilfreich.
Ich denke im Notfall,sollte es kleiner unbürokratische Wege geben.
Ich weiß ich kenne die Diskussionen mit der Versicherung ..
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Erstellt am: 2019-07-04 21:03:14
von: ghamila
17:48 Uhr - Mittwoch
Schwesig fordert Konzept zur Sanierung
Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) sagte, "die Gefahr ist da, aber es gibt Lichtblicke". Sie würdigt vor allem auch die "gelebte Solidarität" in der Region, forderte aber vom Bund ein Konzept zur Sanierung munitionsverseuchter Flächen. Eigentümer der Fläche ist der Bund. Dieser müsse langfristig Naturschutzvorgaben und Sicherheitsmaßnahmen in ein solches Zukunftskonzept einfließen lassen. Mittelfristig solle ihrer Ansicht nach die Bundeswehr die Brandnachsorge verstärken.
Sie sprechen mir aus der Seele,,wenn nur die Waldbesitzer und die Börden nicht solche Ängste hätte vor den Kosten..
Ghamila
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Erstellt am: 2019-07-05 12:30:37
von: ghamila
Ich selbst kenne das ganze Drama um belastete Waldgebiete aus meiner Vergangenheit .
Meine Ehe ist daran zerbrochen ,,ein Mülleimer nach dem anderen wurde über mich ausgeschüttet..nach der Wende.nur um nicht sehen zu wollen welche Gefahren in der Zukunft auf unsere Kinder und deren Kinder kommen können.
Und die Behörden haben Ihr Rest getan,um sich reinzuwaschen .
Ich möchte gar nicht nachschauen ob es dort ein Bebauungsplan in den Gefährdeten Übungskampfplatz gab.
und wann diese Dörfer entstanden sind,die jetzt hochgradig gefährdet sind.
Und mit dem Löschen ist es nicht getan...
Ja,ich weiß ganz viel darüber und habe mich Jahrelang damit beschäftigt.
Mein Leben ist zerstört wurden..nur weil ich nicht die Augen zugemacht habe..und wie viele..............ach das wird schon gut......her mit der Kohle....
Ghamila
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Erstellt am: 2019-07-29 18:37:17
von: ghamila
Können wir uns schützen???
ja,ich denke schon...wir sollten keine Weiteren Wiesenplanungen mehr zulassen.Wiesen sind wichtig als Wasserspeicher ....gerade für die pulvertrocken Wälder.
es stehen so viele Dörfer leer..die man Wandeln kann...
ghamila
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Erstellt am: 2019-08-02 08:05:02
von: ghamila
Der deutsche Wald steht wegen des Klimawandels vor dem Kollaps
Aktualisiert am 01. August 2019, 13:36 Uhr
Waldsterben war mitnichten gestern, nur weil der Begriff ursprünglich aus den 1980er Jahren stammt. Wie damals stellen sich die Grünen an die Front der Retter und fordern eine Urwald-Offensive. Der Mensch soll sich raushalten. Zunächst aber muss er diskutieren, was zu tun ist. Auf höchster Ebene.
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