Erstellt am: 2019-10-11 19:12:32

von: ghamila

Sachsen schafft schwere Technik für Katastrophenschutz an
Aktualisiert am 10. Oktober 2019, 13:39 Uhr
Dresden (dpa/sn) - Sachsen will sich besser für den Katastrophenschutz rüsten. Dazu werden Anfang 2020 neun Rüstwagen und zehn Tanklöschfahrzeuge im Gesamtwert von fast sieben Millionen Euro an die Einheiten des Katastrophenschutzes ausgeliefert, wie Innenminister Roland Wöller (CDU) am Donnerstag auf der Fachmesse Florian in Dresden ankündigte.

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Die 320 PS-starken Rüstwagen sind mit schweren hydraulischen Rettungsgeräten und einem großer Stromgenerator ausgestattet. Sie kommen bei Lkw-Unfällen und der autarken Versorgung von Gebäuden zum Einsatz. Die Tanklöschfahrzeuge haben 290 PS und sind mit einem 4500 Liter Wassertank und zusätzlichen Schläuchen sowie Strahlrohren ausgerüstet. Sie dienen vor allem zur Bekämpfung von Waldbränden. © dpa

Erstellt am: 2019-10-12 12:09:17

von: ghamila

Ich denke,das wir noch vielmehr Schutz in Katastrophen benötigen.

Durch den Klimawandel müssen wir mit allen rechnen,was wir nie oder ganz selten in Deutschland hatten.


Früher in Sachen/anhalt habe ich als Kind unterirdische Explosionen erlebt..wenn in der Zündholz oder Chemiewerker oder Papierfabrik oder Farbwerk eine Verpuffung gab.

Mein Papa war genau wie ich ein Blumen- Anbeter und wir hatten Große unterschiedliche Gummipflanzen...die echt aus dem Untersatz gesprungen sind....manchmal waren die Blumentöpfe zersprungen .

Wenn ein Unterirdisches Rauschen zuhören war..hatten wir im Kohle- schuppen einen Keller mit einer Eisentür ,,, wo gerade 4 Personen reinpassten..


Da,das mal früher eine Schuhcremfabriek war ,war das der Luftschutzkeller ..


Uns ist öfters was um die Ohren geflogen.


Ich kann zwar auf Wiederholungen aus meiner Kindheit großzügig verzichten..

Aber meine Vorahnungen ,haben sich meiste bestätigt.


Ghamila

Erstellt am: 2019-10-12 12:17:52

von: ghamila

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