€žHeirate oder heirate nicht. Du wirst beides bereuen.€œ
Sokrates (469-399 vor Christus), griechischer Philosoph
€žLieben heiŸt, unser Glück in das Glück eines anderen zu legen.€œ
Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716), deutscher Philosoph und Mathematiker
€žLiebe ist etwas Ideelles, Heiraten etwas Reelles; und nie verwechselt man ungestraft das Ideelle mit dem Reellen.€œ
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), deutscher Dichter
€žIm Ehestand muss man sich manchmal streiten, denn dadurch erfährt man etwas voneinander.€œ
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), deutscher Dichter
€žLeidenschaftliche Liebe und Ehe ist zweierlei.€œ
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831), deutscher Philosoph
€žDie Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden.€
Clemens Brentano (1778-1842), deutscher Schriftsteller
€žIn der Ehe muss man einen unaufhörlichen Kampf gegen ein Ungeheuer führen, das alles verschlingt: die Gewohnheit.€œ
Honoré de Balzac (1799-1850), französischer Schriftsteller
€žDie Liebe, welch' lieblicher Dunst! Doch in der Ehe, da steckt die Kunst.€œ
Theodor Storm (1817-1888), deutscher Schriftsteller
€žKeiner ist so verrückt, dass er nicht noch Verrückteren findet, der ihn versteht.€œ
Friedrich Nietzsche (1844-1900), deutscher Philosoph und Dichter
€žNicht der Mangel an Liebe, sondern der Mangel an Freundschaft macht die unglücklichsten Ehen.€œ
Friedrich Nietzsche (1844-1900), deutscher Philosoph und Dichter
€žDie Ehe ist ein Versuch, zu zweit wenigstens halb so glücklich zu werden, wie man allein gewesen ist. €œ
Oscar Wilde (1854-1900), irischer Schriftsteller
€žEine Komödie, die mit der Hochzeit endet, ist der Anfang einer Tragödie.€
George Bernard Shaw (1856-1950), irischer Schriftsteller und Politiker
€žIch war der Goldschmied meiner Ketten!€
Paul Valéry (1871-1945), französischer Dichter und Philosoph
€žEine Mutter braucht zwanzig Jahre, um aus ihrem Jungen einen Mann zu machen, und eine andere Frau braucht zwanzig Minuten, um aus ihm einen Narren zu machen.€
Robert Frost (1874-1963), amerikanischer Dichter
€žMeine gröŸte Leistung war, dass ich meine Frau zu überreden wusste, mich zu heiraten. Es wäre für mich unmöglich gewesen, durch all das hindurchzukommen, was ich durchgemacht habe, ohne ihren Mut und ohne ihre Hilfe. Das an Freuden reichste Erlebnis meines Lebens war meine Ehe.€œ
Winston Churchill (1874-1965), ehemaliger britischer Premierminister
€žDas Glück ist das Einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.
Albert Schweitzer (1875-1965), deutscher Philosoph, Theologe und Arzt
€žDie Ehe war zum gröŸten Teile verbrühte Milch und Langeweile. Und darum wird beim Happy-end im Film gewöhnlich abgeblend€™.€œ
Kurt Tucholsky (1890-1935), deutscherJournalist und Schriftsteller
€žIn der Ehe pflegt gewöhnlich immer einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten -: das kann mitunter gut gehn.€œ
Kurt Tucholsky (1890-1935), deutscherJournalist und Schriftsteller
€žDie Heirat ist die einzige lebenslängliche Verurteilung, bei der man aufgrund schlechter Führung begnadigt werden kann.€œ
Alfred Hitchcock (1899-1980), britischer Regisseur
€žLiebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in dieselbe Richtung blickt.€œ
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944), französischer Schriftsteller
€žDas Geheimnis der langen Ehe? Ganz einfach: Man muss nur die richtige Frau finden und alt genug werden.€œ
Gordon Alexander Craig (1913-2005), amerikanischer Schriftsteller und Historiker
€žDie Frau gleicht einer Krawatte: Ob sie passt, weiŸ Mann erst, wenn er sie am Hals hat.€œ
Helmut Kohl (1930-), ehemaliger deutscher Bundeskanzler
€žDie Ehe ist der Versuch, zu zweit mit Problemen fertig zu werden, die man alleine nie gehabt hätte.€œ
Woody Allen (1935-), amerikanischer Schauspieler und Regisseur |
