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Träumen von der großen Liebe
Erstellt am: 2012-11-27 18:52:11
von: ghamila
Die Ehe hat nur noch eine Fifty-fifty-Chance

Fast alle Menschen träumen von der großen Liebe. Trotzdem zerbricht in Deutschland jede zweite Ehe. An mangelndem Sex liegt es nicht. Die Gründe für die hohe Scheidungsrate klingen lapidar. Von Claus Christian Malzahn
Kathleen Turner und Michael Douglas liefern sich in dem Film "Der Rosenkrieg - Bis dass der Tod uns scheidet" einen knallharten Scheidungskampf. In Deutschland wird mittlerweile jede zweite Ehe geschieden. Die Paare warten aber länger mit dem Gang zum Scheidungsrichter
Foto: picture alliance / Kathleen Turner und Michael Douglas liefern sich in dem Film "Der Rosenkrieg - Bis dass der Tod uns scheidet" einen knallharten Scheidungskampf. In Deutschland wird mittlerweile jede zweite Ehe geschieden. Die Paare warten aber länger mit dem Gang zum Scheidungsrichter
Weiterführende Links

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Themen

Norbert Blüm
Scheidung

Fast alle Menschen träumen von der großen Liebe – doch die Scheidungsrate in Deutschland ist so hoch wie nie zuvor. Während sich 90 Prozent aller Deutschen eine erfüllte Partnerschaft als wichtigstes Lebensziel setzen, zerbricht inzwischen jede zweite Ehe. In der Hälfte der Scheidungsfälle sind Kinder betroffen.

Immerhin: Die Ehepartner warten heute etwas länger mit dem Gang zum Scheidungsrichter als noch vor 20 Jahren: Im Durchschnitt scheitert eine Ehe heute nach 14 Jahren und zwei Monaten. 1992 hielt eine Ehe im statistischen Mittel nur elf Jahre und sechs Monate. Doch auch diese leichte Verschiebung kann nicht darüber hinwegtäuschen: Die Institution Ehe ist in jeder Hinsicht in der Krise.

Wurde zu Beginn der Bundesrepublik in den 50er-Jahren von acht Ehen gerade mal eine geschieden, scheint die eheliche Haltbarkeit heute in etwa so wahrscheinlich wie die Farbtreffer Rot oder Schwarz beim Roulette. Verkommt die Ehe zum Spielkasino? Psychologen und Sozialforscher machen vor allem radikal veränderte gegenseitige Ansprüche in der Ehe als Krisenverursacher aus.

Früher lebenslange materielle Sicherheit

War ein Eheversprechen zu Großvaters Zeiten vor allem eins auf lebenslange materielle Sicherheit, ist dieser Aspekt wegen des gesellschaftlichen Wandels inzwischen in den Hintergrund gerückt. Wer heute noch heiratet, wird viel stärker als früher von romantischen Motiven zum Altar getrieben. Umso größer ist am Ende die Enttäuschung, wenn sich die Schmetterlinge im Bauch erst einmal verflüchtigt haben.
"Divorce Hotel" in Holland
Amsterdam
Scheidung ganz unkompliziert - im Divorce Hotel

Zu Großmamas Zeiten galt eine Ehe schon als gut, wenn Großpapa am Freitag seinen Wochenlohn ablieferte – und nicht in der Eckkneipe vertrank. Heute scheitern die meisten Ehen offenbar wegen herumliegender Socken, dreckigem Geschirr und der Frage, ob man nach der "Tagesschau" "Sex and the City" oder lieber "Band of Brothers" gucken soll: Fast 30 Prozent aller Paare streiten über Unordnung, mehr als 20 Prozent über das Fernsehprogramm.

ÃÅ“ber zu wenig Sex oder mangelnde Zärtlichkeit klagen dagegen nur 12 Prozent. Die Mehrheit der Scheidungen geht heute von den Ehefrauen aus (52,9 Prozent), nur 38,9 Prozent wurden von Männern beantragt. In den übrigen Fällen wurde die Scheidung von beiden Ehepartnern initiiert.

Blüm ruft zur Verteidigung der Ehe auf

Die Vorstellung, in der nächsten Ehe werde alles besser, ist übrigens ein Trugschluss. Zwei Drittel aller Geschiedenen fragen sich rückblickend, ob es all das Geld und den Stress wert war, sich zu trennen – schätzen jedenfalls Paartherapeuten.

Dem ehemaligen Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung, Norbert Blüm, geht der Trend zur Zweit- oder Drittehe gegen den Strich – in dieser Zeitung ruft der seit 48 Jahren mit einer Kunstmalerin verheiratete Wertkonservative zur Verteidigung der Ehe auf. "Die Leitfigur des neuen Scheidungsrechts ist ein Vorteilsmaximierer ohne Gedächtnis und Moral", schreibt der Christdemokrat in einem Essay in der "Welt am Sonntag". Bei der Ehrenrettung von Ehe und Familie geht es ihm "nicht um eine reaktionäre Marotte, sondern um die progressive Idee der Freiheit".


Erstellt am: 2012-11-27 21:55:32
von: ghamila
Onkologische Schwerpunktpraxis Berlin.


Wir sind spezialisiert auf die Erkennung, Behandlung und Nachsorge von Tumor- und Blutkrebserkrankungen und setzen hier den onkologischen Schwerpunkt unserer Praxis.






Unser Ziel ist es die beste Tumortherapie bestverträglich durchzuführen.



Angepasst an die individuellen Bedürfnisse unserer Patienten, die im Mittelpunkt unseres Handelns stehen.



Wir helfen bei der Diagnosesicherung und wählen die modernste und effektivste Therapie für Sie aus. Selbstverständlich erklären wir Ihnen unsere Entscheidungen ausführlich, da Sie ein Anrecht darauf haben und wir uns die notwendige Zeit dafür nehmen.



Neben der klasischen Chemotherapie sorgen wir mit Supportivtherapien für Schmerzlinderung, einen besseren Ernährungszustand bei Gewichtsverlust und psychischer Unterstützung bei Ängsten und Sorgen.






Die Gesundheitsminister der Länder hatten dieses Thema mehrfach auf der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) diskutiert und vom Bundesminister die Umsetzung des Nationalen Krebsplanes unter Mitwirkung der Länder eingefordert. Insbesondere in dem Auf- und Ausbau eines flächendeckenden Klinischen Krebsregisters sieht die GMK eine besondere Bedeutung. "Klinische Krebsregister sind ein wesentliches Instrument zur Verbesserung der Behandlung Krebskranker und zur Qualitätssicherung der onkologischen Versorgung", sagt Tack. Bewährte Strukturen in den Ländern dürfen aber durch die neue Gesetzgebung nicht gefährdet werden. Sie verweist auf die sehr guten Erfahrungen der flächendeckenden klinischen Krebsregistrierung im Land Brandenburg und fordert von der Bundesregierung Regelungen, die das hohe Niveau in Brandenburg auch künftig sichern.


Erstellt am: 2012-11-27 22:10:01
von: ghamila
Viele Mediziner geben sich sehr viel Mühe die unterschiedlichen Krebserkrankungen einzudämmen und zu bekämpfen.

Ich bin nach dem Tod meines Vater und die Aufarbeitung meiner Kindheit der Meinung ,das man den Krebs mit einer gesunden ,durchorganisierten Familie und guten sozialen Umfeld gut vorbeugen kann.




Erstellt am: 2012-11-30 11:09:44
von: ghamila
Was uns zum Glück ,Gesundheit und Kampf vor so kleinen ÃÅ“beln sehr hilft ist eine tolle Ehe,wo wir immer und immer wieder auf neue gelobt werden für unsere tolle Art.Lob und Anerkennung stärkt das Immunsystem .


Erstellt am: 2012-11-30 11:10:38
von: ghamila
Gottschalk: "Thea war 'ne Granate"

(kom) - Nach seinem turbulenten Fernsehjahr sprach Thomas Gottschalk bei Markus Lanz über seine Karriere, das Fernsehen und offen wie nie über seine Liebe zu seiner Ehefrau Thea (60), die er als "Granate" bezeichnete.
Thomas Gottschalk plauderte bei "Markus Lanz" über Karriere, Zukunft und Ehefrau Thea. © ZDF / Cornelia Lehmann

In der "Bild"-Zeitung erklärt Gottschalk seine Äußerungen. Der Entertainer: "Ich habe meine Frau 1972 in München kennengelernt. Da war sie ein 'Gschoss' und das ist wohl hochdeutsch nur als 'Granate' zu übersetzen. Das ist sie natürlich auch heute noch, auch wenn sich die Explosionsgefahr etwas gelegt hat. Zum Blindgänger wird sie nie!"
Thomas Gottschalk zu Gast bei “Markus Lanz“
Sendeplatz-Duell soll aufhören

Gottschalk und Lanz wollen sich künftig zeitlich aus dem Weg gehen. >

Bei Markus Lanz erklärte Gottschalk: "Kein Mensch wird behaupten, dass man sich 40 Jahre nebeneinander jeden Tag Rosen streut". Allerdings sei Thea ein Glücksfall in seinem Leben.

Und wie denkt seine Frau über das Liebesbekenntnis vor großem Publikum? Gottschalk in der "Bild": "Meine Frau hasst grundsätzlich öffentliche Liebeserklärungen von Promis. Insofern habe ich das immer vermieden und meine Liebesschwüre zu Hause abgeliefert. Leider hat sie von meinen Komplimenten auch diesmal nichts, weil sie noch in Malibu ist."

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